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Ab der Saison 2024/25 gibt die Gessnerallee eine eigene Zeitung heraus. Sie publiziert sowohl digital wie im Print englisch- und deutschsprachige Beiträge. Auf dieser Seite finden Sie alle online publizierten Beiträge. Einen Überblick über die gedruckten Ausgaben finden Sie hier.

Brücken schlagen

11. Juni 2025

Von Aleksandra Hiltmann

Die Brücki 235 sorgt dafür, dass Tanz- und Theaterschaffende der Freien Szene in Zürich niederschwellig proben und auftreten können. Ein Besuch vor Ort bei Mitinitiatorin Liliane Koch. Lesen

Brücken schlagen

11. Juni 2025

Von Aleksandra Hiltmann

Die Brücki 235 sorgt dafür, dass Tanz- und Theaterschaffende der Freien Szene in Zürich niederschwellig proben und auftreten können. Ein Besuch vor Ort bei Mitinitiatorin Liliane Koch. Lesen

Berlin spart sich seine Seele weg

11. Juni 2025

Von Caspar Shaller

In Zürich gilt Berlin als einer der wichtigsten Orientierungspunkte für die performativen Künste. Zu Beginn dieses Jahres streicht die Stadt 12 Prozent ihres Kulturbudgets. Was passiert, wenn dieser Leuchtturm kaputtgespart wird? Eine Geschichte mit mehreren Wendungen aber noch ohne Happy End. Lesen

«Das Spielen ist meine Medizin, mein Zuhause»

21. Mai 2025

Von Anna Miller

Im Juni zeigt das LAB Junges Theater Zürich das Stück «Begehren» an der Gessnerallee. Die drei LAB-Spieler*innen Raven Bühler, Salome Rentsch und Yeva Ustymenko teilen ihre Gedanken über das Leben im und abseits des Theaters und verraten, was sie mit dem Begriff «Begehren» verbinden. Lesen

«Ich liebe das Rampenlicht»

21. Mai 2025

Von Anna Miller

Im Juni zeigt das LAB Junges Theater Zürich das Stück «Begehren» an der Gessnerallee. Die drei LAB-Spieler*innen Raven Bühler, Salome Rentsch und Yeva Ustymenko teilen ihre Gedanken über das Leben im und abseits des Theaters und verraten, was sie mit dem Begriff «Begehren» verbinden. Lesen

Politische Körper und bequeme Scheisse

23. April 2025

Von Noa Winter

Chiara Bersani, behinderte Choreografin und Performerin, über die schwierige Situation für behinderte Künstler*innen in Italien und die Bedeutung von Zeit in performativen Künsten. Ein Gespräch. Lesen

«Wir gehen auf der Geschichte von Leuten, die schon da waren»

19. März 2025

Von Aleksandra Hiltmann

Mit dem neuen Stück «MITOSIS – an LSD Opera» bringt Brandy Butler Tod, Angst und LSD auf die Bühne, als Oper. Ein Gespräch über all das. Lesen

Die Normen über den Haufen werfen

12. März 2025

Von Rahel Bains

Die Choreografin, Tänzerin und Aktivistin Anna Chiedza Spörri ist im März mit «PERSPECTIVES» an der Gessnerallee zu Gast. Im Stück zeigt sie auf, wie es sich anfühlt, wenn man jeden Tag aufs Neue rassistischen Mikroaggressionen ausgesetzt ist. Lesen

Wo, wenn nicht hier, können wir noch?

22. April 2025

Von Yuvviki Dioh

In diesem Format schreiben verschiedene Autor*innen über ihre «Gedanken zu Theater». Ein Beitrag von Yuvviki Dioh, Diversitätsbeauftragte am Schauspielhaus, über die Ansätze eines hoffnungsvollen und wirksamen Ortes den sie – mit allen Schwierigkeiten – im Theater findet. Lesen

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Sie erhalten vier gedruckte Ausgaben pro Spielzeit in Ihren Briefkasten für CHF 28 (inkl. Porto).

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Der Lesbian Gaze und der Blick als Einladung

23. November 2024

Von Isabel Gatzke

Mal liegt der Fokus ganz nah am Körper, mal auf dem grossen Ganzen, das die Person ausmacht: Im Theater wird der Blick zum Aushandlungsfeld von Beziehungen und Begehren zwischen den Performer*innen und mit dem Publikum. Lesen

Der Lesbian Gaze und der Blick als Einladung

23. November 2024

Von Isabel Gatzke

Mal liegt der Fokus ganz nah am Körper, mal auf dem grossen Ganzen, das die Person ausmacht: Im Theater wird der Blick zum Aushandlungsfeld von Beziehungen und Begehren zwischen den Performer*innen und mit dem Publikum. Lesen

Den Jungen fehlt die Bühne

11. Dezember 2024

Von Jenny Bargetzi

Zürichs Theaterszene blüht, doch im Kinder- und Jugendbereich gibt es Nachholbedarf. Es braucht mehr Unterstützung und neue Wege, um junge Menschen zu erreichen. Lesen

Transrealitäten im Theater

25. September 2024

Von Hannes Rudolph und Nele Solf

Zwei queere Theaterschaffende, Aktivist*innen und Expert*innen nähern sich einer Einordnung ihrer Sozialisierung in Ostdeutschland und der Entwicklung von Geschlechtervielfalt im Theater an. Ein Mailwechsel. Lesen

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