Zur Übersicht

Reportage

Brücken schlagen

Die Brücki 235 sorgt dafür, dass Tanz- und Theaterschaffende der Freien Szene in Zürich niederschwellig proben und auftreten können. Ein Besuch vor Ort bei Mitinitiatorin Liliane Koch.

Aleksandra Hiltmann, 11. Juni 2025

In der Brücki probiert man aus, bewegt sich – weil man kann. Anders eben, als wenn man die Konzeptarbeit in einer engen Küche machen müsste. Copyright: Laura Rivas Kaufmann

«Nur einen Moment, ich muss nochmals kurz unsere Zusagen checken.» Liliane Koch beugt sich über ihren Computerbildschirm. Sie steckt mitten in den Vorbereitungen für das Kurzstückfestival, das im Juni in der Gessnerallee stattfindet. Vor dem Fenster rechts von ihr rauschen Autos und Busse über eine von Zürichs wichtigsten Brücken, die Hardbrücke. Liliane Koch baut derweil neue.

Sie hat die Brücki 235 mitaufgebaut – «ein Ort von der Szene für die Szene», wie die Dramaturgin, Regisseurin und Performerin sagt. Hier, im 2. Stock eines unscheinbaren Bürogebäudes an der Hardstrasse 235, können Theater- und Tanzschaffende der Freien Szene arbeiten und proben. Zwei Proberäume stehen ihnen zur Verfügung, einer für Theater, der andere – mit extra eingebautem Schwingboden – für Tanz. Zwischen den beiden Räumen befindet sich die «Zentrale», in der Liliane Koch nun ihren Schreibtisch verlässt und sich auf ein aus Paletten gezimmertes Sofa setzt.

Die Zentrale ist Büro, Aufenthaltsraum, Kaffeeküche und Begegnungsort in einem. «Manchmal fühlt es sich ein wenig an wie in einer Gross-WG», sagt Koch. Heute hat sie ihren Officetag und ist Ansprechpartnerin für jene, die hierher zum Proben kommen, sie kümmert sich um Mails, Pressetermine, Werbung und um das Jubiläumsfestival in der Gessnerallee zum zweijährigen Bestehen der Brücki. Solche Aufführungsfenster an etablierten Theaterhäusern gehören zum festen Programm und finden seit 2023 regelmässig statt.

Das Projekt hat Pioniercharakter. Denn an niederschwelligen Probe- und Auftrittsmöglichkeiten für Tanz- und Theaterschaffende mangelt es in Zürich, und gerade für junge Künstler*innen sind die Hürden, an welche zu gelangen, hoch.

Dies ergab zuletzt eine Evaluation der Stadt Zürich, die diese ab 2017 zusammen mit 70 Vertreter*innen aus der Tanz- und Theaterszene durchführte. Sie wurde im Hinblick auf die damals geplante Reform des städtischen Fördersystems für Tanz und Theater erstellt. Auch Liliane Koch beteiligte sich an der Umfrage, zur damaligen Zeit noch als Mitglied der Regionalgruppe Zürich des Berufs- und Branchenverbands t. Theaterschaffen Schweiz.

Liliane Koch, Dramaturgin, Regisseurin und Performerin, hat die Brücki 235 mitaufgebaut und plädiert dafür, Freies Theaterschaffen stärker ins Bewusst- sein der Gesellschaft zu rücken. Copyright: Laura Rivas Kaufmann

Schwierige Verhältnisse für Freischaffende

«Einen Fuss in die Szene zu kriegen, ist total schwierig», sagt sie. Die Gründe sind vielfältig. Bewürben sich junge Künstler*innen, neu zugezogene Kulturschaffende oder wechsle die Leitung an etablierten Häusern, sei es oft so, dass die Intendant*innen noch kein Stück von ihnen gesehen hätten.

Wer sich allein mit Videoaufnahmen vergangener Aufführungen oder gar nur im Gespräch vorstellen kann, hat geringere Chancen, angenommen zu werden. So kann man weder diesem noch einem anderen Ort zeigen, wie man arbeitet und was man kann.

Damit beginnt ein Teufelskreis und für einige gar eine Abwärtsspirale. Denn mit jeder Absage steigt der Druck, endlich wieder aufzutreten. Und wer unter Druck steht, arbeitet oft weniger gut und kreativ. Doch selbst wenn man eine Auftrittsmöglichkeit auf einer etablierten Bühne erhält, sind Kunstschaffende mit neuen Problemen konfrontiert.

Denn das Geld für die Umsetzung des Projekts musste bis vor Kurzem meist an anderer Stelle beantragt werden. Für diese Anträge gehen gerade künstlerische Leitungen von Freien Gruppen regelmässig in Vorleistung. Um den Antrag überhaupt stellen zu können, müssen sie Zeit investieren – eine Idee und ein Konzept entwickeln, ein Team zusammenstellen, rudimentär proben. Und dafür gibt es nicht nur kein Geld, sondern in vielen Fällen auch keine geeigneten Räume. «Es kann nicht sein, dass Tanz- und Theaterschaffende im Wohnzimmer proben», sagt Liliane Koch.

Solche Verhältnisse begünstigen unter anderem «Rohrkrepierer», wie sie sagt. Erst wenn der Antrag durchkommt, erhält man Proberäume zugesichert. Dann bleiben mancherorts aber nur wenige Wochen bis zur Premiere. Was, wenn erst dann klar wird, dass das Stück zwar auf dem Papier, nicht aber auf der Bühne funktioniert? «Dann musst du es trotzdem durchziehen», so Koch. Man habe ja einen wertvollen Slot erhalten. Und wieder steigt der Druck.

Die Stadt Zürich hat das Problem erkannt. In ihrem Kulturleitbild 2024–2027 schreibt sie: «Viele Kunst- und Kulturschaffende arbeiten unter prekären Bedingungen.» Der Mangel an verfügbaren, geeigneten und bezahlbaren Räumen, um Kunst und Kultur zu produzieren und zu präsentieren, sei allgegenwärtig und ein «drängendes Thema in der Zürcher Kulturszene». «Deswegen gibt es jetzt uns, die Brücki», sagt Koch.

Alle Kunstschaffenden könnten die Räume explizit auch buchen, wenn sie noch keine Förderung erhalten hätten, betont Liliane Koch. Copyright: Laura Rivas Kaufmann

Mehr Konzepte, mehr Kooperationen

2020 stimmten die Zürcher*innen dem neuen Fördersystem für Tanz und Theater zu, seit Anfang 2024 ist es vollständig in Kraft. Gleich bleibt, dass etablierte Institutionen wie die beiden Stadttheater Schauspielhaus Zürich und Theater Neumarkt, die städtischen Institutionen wie das Theater am Hechtplatz und das Zürcher Theater Spektakel sowie die Institutionen der Freien Szene – das Tanzhaus Zürich, das Fabriktheater Rote Fabrik und die Gessnerallee – kontinuierlich unterstützt werden.

Neu ist, dass die Stadt verstärkt Konzepte fördert. Freischaffende Künstler*innen können sich mit diesen für Zeiträume von zwei oder vier Jahren bewerben, kleinere Theater für sechsjährige Perioden. Auch gemeinsame Konzepte von Freischaffenden und etablierten Spielstätten wer- den berücksichtigt, zudem können die vier Koproduktions-Institutionen (Theater Spektakel, Tanzhaus, Fabriktheater, Gessnerallee) neu Gelder direkt an frei- schaffende Künstler*innen verteilen. Die Förderung soll so flexibler und durchlässiger werden, das Kunstschaffen dadurch innovativer.

Im Rahmen des neuen Fördersystems wurde auch der Topf für einen sogenannten unkuratierten Raum eingerichtet. So erhielten Liliane Koch und ihr Team 2023 den Zuschlag, einen solchen Raum für die Freie Tanz- und Theaterszene aufzubauen. Die Stadt unterstützt die Brücki mit jährlich 250000 Franken, weitere Gelder erhält sie vom Migros-Kulturprozent Zürich und von zwei Stiftungen.

Die Brücki ist als Verein organisiert, im Vorstand sitzen Kunstschaffende aus den Berufs- und Branchenverbänden t. Theaterschaffen Schweiz, Assitej – Theater für junges Publikum und Tanzlobby, IG Tanz Zürich. Man möchte mit dem unkuratierten Raum und den damit einhergehenden Veranstaltungen «neuen oder unkonventionellen Gruppen sowie Gruppen, die experimentelle Formate planen», Platz geben, um sich auszuprobieren und vorzustellen, schreibt die Stadt Zürich in einer Medienmitteilung.

«Es kann nicht sein, dass Tanz- und Theaterschaffende im Wohnzimmer proben.»

Liliane Koch

An der Hardstrasse 235 scheinen die Bedingungen dafür nun günstig. Liliane Koch startet den Rundgang durch die Proberäume. Auf der einen Seite der Zentrale der Theaterproberaum: 90 Quadratmeter, hell, mit Holzboden. Gerade ist niemand da. «Das ist ungewöhnlich. Wir sind gut ausgelastet», sagt Koch. Soeben sei ein Klavier neu dazugekommen. Später wird sie einer jungen Kunstschaffenden bei der Einweisung sagen, dass man «Schreimomente» und laute Monologe möglichst nicht unter dem Lüftungsrohr proben soll, da es die Geräusche ins restliche Gebäude trägt. Um die Nachbarn nicht zu stören, zeigt sie auf einen Dezibelmesser.

Neben dem Gerät steht ein weisser Tisch. Bei Theaterschaffenden sei es oft so, dass sie erst mal konzeptuell arbeiten möchten, erklärt Koch. Die Besprechungen würden sich dann automatisch vom Tisch weg in den Raum hinein verlagern. Man probiert aus, bewegt sich – weil man kann. Anders eben, als wenn man die Konzeptarbeit in einer engen Küche machen müsste.

Die Kunstschaffenden finden: «Es braucht mehr solche Orte, hier geschieht Austausch.» Copyright: Laura Rivas Kaufmann

Neue Begegnungen schaffen

Im Tanzproberaum steht kein Tisch, die Bedürfnisse sind anders gelagert. Dieser Raum wird auch mal für wenige Stunden gebucht, dafür häufiger von Einzelpersonen. Für sie kann er eine Trainingsmöglichkeit sein, auch wenn gerade kein konkretes Projekt ansteht. Die Theaterschaffenden hingegen, weiss Liliane Koch, buchen ihren Raum eher als Gruppe und für ganze Tage, oft auch eine Woche am Stück.

Alle Kunstschaffenden könnten die Räume explizit auch buchen, wenn sie noch keine Förderung erhalten hätten, betont sie.

Vor, nach oder zwischen den Proben begegnen sich die Kunstschaffenden verschiedener Sparten in der Zentrale, sie befindet sich in der Mitte der beiden Räume. Gerade ist eine italienischsprachige Theatergruppe angekommen und packt auf dem hellblauenTisch Rivella, Gatorade, Hummus und Trauben aus.

Eine Tänzerin aus dem anderen Raum kommt dazu – «Hello!», «How are you?». Die junge Frau ist Jana Dünner, sie ist im Thurgau aufgewachsen, lebt in Zürich und bereitet aktuell eine Co-Produktion mit dem Phoenix Theater aus Steckborn vor. «Ich bin oft hier. Man kann die Räume nutzen, auch wenn man kein Geld hat.» Dünner ist beim Auftaktfestival der Brücki 2023 aufgetreten und bei einem der nachfolgenden Aufführungsfenster. «Es braucht mehr solche Orte», findet sie, «hier geschieht Austausch.»

«Man trifft immer eine Auswahl, auch wenn das bedeutet, möglichst viele Leute auftreten zu lassen.»

Liliane Koch

Die Begegnungen zwischen Kunstschaffenden beschränken sich nicht nur auf den Probeort an der Hardstrasse, sie setzen sich fort an den Aufführungsfenstern. Am Jubiläumsfestival in der Gessnerallee organisiert das Brücki-Team ein bewusst gemischtes Programm. Die Dauer der Stücke wird begrenzt, dafür sollen möglichst alle Bewerber*innen einen Slot erhalten.

Je nach Aufführungsfenster reichen die Stücke von einer fünfminütigen Tanzchoreografie bis hin zum abendfüllenden Kindertheater. Einige Stücke sind im Entstehen begriffen, andere eine Wiederaufnahme. Wieder andere eine Kurzversion, mit der sich jemand bei einer grossen Bühne für ein grösseres Projekt bewerben möchte. Unter den Auftretenden seien an den durchmischten Aufführungen schon neue Kooperationen entstanden, sagt Liliane Koch – man ist begeistert von einem Tänzer und fragt ihn nach der Performance gleich, ob er im eigenen neuen Stück mitwirken möchte. Und auch für Koch selbst hat sich der Blick geweitet. «Ich hatte nicht besonders viel Ahnung von Tanz», sagt sie. Durch die Brücki habe sich für sie eine neue Welt geöffnet. Und obwohl sie als Verbandsmitglied bestens vernetzt ist in der Freien Theaterszene, habe sie auch im Theaterbereich nochmals neue Leute und eine neue Vielfalt der Szene entdeckt.

Die Brücken, die der unkuratierte Raum schlägt, sind somit vielfältig – zwischen Genres, Künstler*innen, der Freien Szene und etablierten Häusern, zwischen verschiedenen Schaffensphasen. Dieser Charakter eines Brückenhauses ist Liliane Koch und ihrem Team wichtig. Selbst möchte man keine eigene Szene schaffen oder in Inhalte eingreifen. «Unkuratiert» treffe dennoch nicht ganz zu, findet Koch: «Man trifft immer eine Auswahl, auch wenn das bedeutet, möglichst viele Leute auftreten zu lassen.» Sie bevorzugt deshalb die Bezeichnung «selbstverwaltet».

Die Selbstverwaltung funktioniere gut, sagt Koch, im übertragenen wie auch im ganz praktischen, alltäglichen Sinne. Die Räume lassen sich über ein Onlinetool nach dem First-come-first-served-Prinzip buchen. Zur Brücki tragen die Künstler*innen Sorge, sie räumen auf, bringen ihren Müll runter, räumen die Spülmaschine aus, fragen beim Officeteam nach, bevor sie über Nacht eine Tragtasche mit Requisiten deponieren. Und immer wieder findet Koch auf ihrem Schreibtisch Post-its mit netten Worten. «Die Leute sind dankbar und respektvoll.»

«Do you have some ice, my friend hurt a finger» – eine Person aus der italienischsprachigen Theatergruppe hat sich verletzt. Liliane Koch schaut im Gefrierfach nach, was sie anbieten kann. Und auch sonst hilft sie aus. Wenn jemand während einer Probe nicht weiterkommt, schaut sie sich die Szene an und gibt Feedback.

Die Freie Szene aufwerten

Liliane Koch ist selbst Teil der Freien Theaterszene und hat internationale Spielerfahrung. Sie plädiert dafür, Freies Theaterschaffen stärker ins Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken, gerade bei jungen Leuten.

Koch stammt aus einer kleinen Stadt in Deutschland. Sie erinnert sich, wie am dortigen Landestheater «Emilia Galotti» in historischen Kostümen aufgeführt wurde. «Ich dachte, nur das sei Theater.» Erst während ihres Studiums entdeckte sie die Freie Szene – den anderen Zugang zu Inhalten, Bewegungen, Ausdrucksweisen. «Für mich war das lebensverändernd.» Nun erlebt sie häufig, wie Menschen im selben Alter wie sie damals keinen Zugang zu dieser Szene finden. Sie hätten Angst, diese Art von Kunst nicht zu verstehen. Trauen sie sich doch in ein Stück und spricht Koch mit ihnen, merkt sie, dass Jugendliche sehr wohl vieles intuitiv verstehen.

Ginge es nach Koch, sollten etwa Schüler*innen im Rahmen von Klassenausflügen häufiger experimentelle Tanz- und Theaterstücke der Freien Szene besuchen, um so die eigene Wahrnehmung zu schulen und eine Sprache dafür zu finden.

Aber geht das nicht auch an etablierten Theatern, mit «Emilia Galotti»? Warum überhaupt findet sie die Freie Szene so wichtig? «Weil sie eine Avantgarde ist», sagt Koch. Vieles, was später an Stadttheatern gespielt werde, entstehe erst in der Freien Szene – einem experimentellen Ort, einem Ort, an dem man Dinge ausprobieren und neu denken könne.

Freischaffend zu sein bedeute zudem auch, selbst zu bestimmen, wie und mit wem man arbeite – anders als an grossen Häusern, wo einem als Regisseurin je nachdem Stücke, Besetzungen und teilweise sogar der Bühnenbildner vorgegeben werde.

Der finanzielle Druck hingegen bleibt für die Freie Szene belastend. Das verdeutlicht die nächste Künstlerin, die in der Brücki auf Liliane Koch zukommt. Laura Ritzenfeld hat einen Nachwuchswettbewerb gewonnen, nun möchte sie sich mit ihrer Theatergruppe für den Auftritt am Theater Drachengasse in Wien vorbereiten und erhält von Koch eine Einweisung in die Räume. Sie entschuldigt sich, dass das Budget nicht reiche, um eine Raummiete zu bezahlen. Koch beruhigt sie. Man werde eine Lösung finden. «Toll, dass es euch gibt», sagt Ritzenfeld.

Wie lange es die Brücki noch geben wird, ist jedoch ungewiss. Denn über das neue Förderkonzept der Stadt Zürich erhielt der Verein die Unterstützung wie regulär vorgesehen für dreieinhalb Jahre, also bis 2026, danach müssen sich Koch und ihr Team erneut bewerben. Und hoffen, dass sie die neu geschlagenen Brücken nicht schon bald wieder abbrechen müssen.

«2 Jahre Brücki 235 – Ein Kurzstückfestival»

Do, 19.6.2025, 19 Uhr
Fr, 20.6.2025, 19 Uhr
Sa, 21.6.2025, 19 Uhr
So, 22.6.2025, 18 Uhr

Mehr Beiträge

Berlin spart sich seine Seele weg

11. Juni 2025

Von Caspar Shaller

In Zürich gilt Berlin als einer der wichtigsten Orientierungspunkte für die performativen Künste. Zu Beginn dieses Jahres streicht die Stadt 12 Prozent ihres Kulturbudgets. Was passiert, wenn dieser Leuchtturm kaputtgespart wird? Eine Geschichte mit mehreren Wendungen aber noch ohne Happy End. Lesen

Berlin spart sich seine Seele weg

11. Juni 2025

Von Caspar Shaller

In Zürich gilt Berlin als einer der wichtigsten Orientierungspunkte für die performativen Künste. Zu Beginn dieses Jahres streicht die Stadt 12 Prozent ihres Kulturbudgets. Was passiert, wenn dieser Leuchtturm kaputtgespart wird? Eine Geschichte mit mehreren Wendungen aber noch ohne Happy End. Lesen

«Ich liebe das Rampenlicht»

21. Mai 2025

Von Anna Miller

Im Juni zeigt das LAB Junges Theater Zürich das Stück «Begehren» an der Gessnerallee. Die drei LAB-Spieler*innen Raven Bühler, Salome Rentsch und Yeva Ustymenko teilen ihre Gedanken über das Leben im und abseits des Theaters und verraten, was sie mit dem Begriff «Begehren» verbinden. Lesen

«Das Spielen ist meine Medizin, mein Zuhause»

21. Mai 2025

Von Anna Miller

Im Juni zeigt das LAB Junges Theater Zürich das Stück «Begehren» an der Gessnerallee. Die drei LAB-Spieler*innen Raven Bühler, Salome Rentsch und Yeva Ustymenko teilen ihre Gedanken über das Leben im und abseits des Theaters und verraten, was sie mit dem Begriff «Begehren» verbinden. Lesen

Nach oben