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Politische Körper und bequeme Scheisse

Chiara Bersani, behinderte Choreografin und Performerin, über die schwierige Situation für behinderte Künstler*innen in Italien und die Bedeutung von Zeit in performativen Künsten. Ein Gespräch.

Noa Winter, 23. April 2025

Für die Künstlerin Chiara Bersani ist der politische Körper ein komplexes philosophisches Konzept. Copyright: Alice Brazzit

Noa Winter: Möchtest du dich kurz vorstellen?

Chiara Bersani: Es ist kompliziert, mich vorzustellen, weil ich jedes Mal nicht weiss, ob ich dafür viele verschiedene Worte verwenden soll, weil ich so vieles bin, oder ob es einen Begriff gibt, der mich beschreibt. Ich bin Künstlerin. Ich bin eine behinderte Künstlerin. Ich arbeite als Choreografin und Performerin, aber ich schreibe auch. Ich bin Aktivistin. Und ich lebe im Norden Italiens. Letzteres ist für mich ein wichtiger Aspekt in der Definition meiner Persönlichkeit als Frau und Künstlerin.

Italien ist Teil des Südens Europas und hat eine andere wirtschaftliche und strukturelle Situation als zum Beispiel das wohlhabendere Mitteleuropa. Gleichzeitig bedeutet das Leben im Norden Italiens, dass man im reicheren Teil des Landes lebt. Aber ich wohne nicht in der Stadt, sondern in einem kleinen Landkreis. Ich lebe also mehr oder weniger einen Grossteil meines Lebens am Rande der gesellschaftlichen Zentren. Ich habe bewusst beschlossen, nicht in einer Stadt mit einer grösseren Künstler*innen-Community zu leben, weil ich lieber sehen möchte, was an den Rändern passiert. Ich ziehe es vor, nicht die ganze Zeit in der künstlerischen Welt zu leben, sondern möchte auch mit einer anderen Art von Lebensweise und Welt in Kontakt bleiben.

«Die Dozent*innen sind also in keiner Weise darauf vorbereitet, sich mit einer anderen Art von Körper als jenen, die als normal gelten, auseinanderzusetzen.»

Die meisten Künstler*innen tendieren dazu, irgendwann in die grösseren Städte zu gehen, um dort zu leben und zu arbeiten.

In gewisser Weise ist es für eine italienische Künstlerin einfach, sich von der Grossstadt fernzuhalten, denn auch dort gibt es für Künstler*innen eigentlich kein Geld. Und für Künstler*innen mit Behinderungen ... pff. (lacht) Da kannst du leben, wo du willst, weil du überall in der Scheisse steckst. Du hast die Wahl zwischen Scheisse oder Scheisse. Da ist es besser, in der Scheisse zu stecken, die für dich bequemer ist.

Chiara Bersani über «Gentle Unicorn»: «Es ist, als ob ich in Beziehung zu den Menschen im Publikum komponiere, zu den Blicken, der Energie.» Copyright: Alice Brazzit

Du bist Teil von Al.Di.Qua. Artists (Alternative Disability Quality Artists), dem ersten Berufsverband für behinderte Künstler*innen in Italien. Was ist die Situation von Künstler*innen mit Behinderungen in Italien und was beinhaltet deine Arbeit für Al.Di.Qua. Artists?

Al.Di.Qua. Artists ist die erste Vereinigung mit und für behinderte Künstler*innen in Italien, die als Gewerkschaft agiert. Wir sind jedoch keine zentral geführte und institutionalisierte Organisation, sondern eine Gruppe von Aktivist*innen, die unabhängig voneinander in verschiedenen Disziplinen und Kontexten als Künstler*innen arbeiten. Der Schwerpunkt von Al.Di.Qua. Artists ist es, gemeinsam über unsere Rechte zu sprechen und junge, professionelle Künstler*innen bei ihrer Arbeit zu unterstützen, zum Beispiel bei Vertragsverhandlungen. Wir sind eine sehr kleine Gewerkschaft. Wenn wir Glück haben, sind wir zehn Leute, weil es in Italien aus vielen Gründen nicht viele behinderte Künstler*innen gibt.

Die Situation für behinderte Künstler*innen ist dramatisch, ganz ehrlich. In einigen Bereichen ist die Situation für Personen mit Behinderungen aber sehr gut. Ein Beispiel dafür ist die Schule. Es gibt keine separaten Schulen für Kinder mit Behinderungen. Die italienische Pädagogik sieht vor, dass in einer Klasse, in der ein Kind mit einer Behinderung unterrichtet wird, eine weitere Lehrperson eingesetzt wird. Und diese Lehrperson ist nicht nur für das eine Kind da, sondern unterstützt die ganze Klasse. Denn wenn eine Person mit einer Behinderung in einer Gruppe ist, gilt die Verantwortung nicht nur für das Kind, sondern für die ganze Gruppe. Die ganze Gruppe braucht also mehr Unterstützung.

Dieser Ansatz gefällt mir und ich halte ihn für sehr wichtig. Denn unter anderem deswegen leben behinderte Kinder und Jugendliche von Anfang an innerhalb der Gesellschaft und nicht ausserhalb, zumindest theoretisch. Wenn sie sich später zum Beispiel entschliessen, Künstler*innen zu werden, haben sie bereits Kontakt zur Welt, zur Gesellschaft, zu allen Themen der Gesellschaft. Ein Problem bleibt jedoch bestehen: Für Künstler*innen mit Behinderungen gibt es eigentlich keine wirtschaftliche und strukturelle Unterstützung, zum Beispiel in Form einer Förderung. Ein noch viel grösseres Problem, nicht nur in Italien, sondern in vielen Teilen der Welt, ist der kontinuierlich erstarkende Faschismus.

Mit Berlusconi haben wir hier eine Menge verloren. Er begann den Wohlstand in Italien zu zerstören, und die Idee eines gemeinschaftlichen, inklusiven Ansatzes wurde fast in ganz Italien beerdigt. Wir Personen mit Behinderungen haben viele Probleme bezüglich der Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben. Enorm herausfordernd bis fast unmöglich ist die Unterstützung von Menschen mit einer schweren Behinderung bei einem Leben ausserhalb der Familie.

Zudem ist es sehr schwierig, Zugang zu einer professionellen künstlerischen Ausbildung zu bekommen. Das hängt damit zusammen, dass in Italien die Kunstakademien für Schauspieler*innen und Tänzer*innen nicht bereit sind, Student*innen mit Behinderungen aufzunehmen. Sie sind zum einen aufgrund struktureller Barrieren nicht bereit, aber sie sind zum anderen auch für eine inhaltliche Auseinandersetzung nicht bereit, da Menschen mit Behinderungen normalerweise nicht als Schauspieler*in oder Regisseur*in arbeiten. Die Dozent*innen sind also in keiner Weise darauf vorbereitet, sich mit einer anderen Art von Körper als jenen, die als normal gelten, auseinanderzusetzen.

Aber: Nach und nach verändern sich auch Dinge in die richtige Richtung. Dank Al.Di.Qua. Artists gab es zum Beispiel während der staatlich implementierten Covid-Massnahmen einen wichtigen Dialog mit der italienischen Regierung. Dank dieses Dialogs hatten wir zwei Jahre lang ministerielle finanzielle Unterstützung für italienische behinderte Künstler*innen. Im November 2024 kam dann wieder der Rückschlag. Wir haben auf die erneute Ausschreibung für finanzielle Unterstützung gewartet, aber sie kam nie. Jetzt stehen wir also wieder ohne Förderung da. Das Dramatische daran ist, dass das Einstellen der Förderung in aller Stille geschah.

«Wieder einmal entschied ein Mann ohne Behinderung für eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen, mit Neurodivergenz. Ein Mann, der nicht Teil der Diskussionen der Behindertencommunity ist, der keinen echten Austausch mit der betroffenen Gemeinschaft hat.»

Weiter geht es mit Rückschlägen: Im Februar dieses Jahres wurde während des Festivals di Sanremo – ein sehr wichtiges Musikfestival, das im Fernsehen übertragen wird – ein weisser Mann ohne Behinderung eingeladen, um über eine inklusive Theatergruppe zu sprechen. Dabei benutzte er sehr problematische Begriffe, die wir in Italien seit 50 Jahren nicht mehr verwenden.

Als Antwort auf diesen Vorfall haben wir jetzt mit Al.Di.Qua. Artists einen offenen Brief formuliert und an verschiedene Zeitungen geschickt. Damit versuchen wir, Teil der Debatte zu bleiben und klarzustellen, dass es dramatisch ist, wie mit Behinderung in der Gesellschaft umgegangen wird.

Dadurch verbrachte ich mein ganzes Wochenende im Internet, am Telefon, in Gesprächen mit Zeitungen, mit Menschen, mit dem Radio, mit dem Fernsehen, um zu versuchen, Raum für unsere Stimmen zu schaffen. Mit allen, die versuchten, unserer Stimme Raum zu geben. Wir haben auch versucht, die behinderten Künstler*innen zu unterstützen, die bei dem Festival waren und die Situation zum Teil als sehr gewaltsam erlebt haben.

Wieder einmal entschied ein Mann ohne Behinderung für eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen, mit Neurodivergenz. Ein Mann, der nicht Teil der Diskussionen der Behindertencommunity ist, der keinen echten Austausch mit der betroffenen Gemeinschaft hat.

Im ersten Teil von «Gentle Unicorn» soll sich das Publikum die Zeit nehmen, eine neue Art der Bewegung zu beobachten. Copyright: Alice Brazzit

Es tut mir sehr leid, das zu hören, das klingt wirklich furchtbar. Die Auseinandersetzung mit solchen Themen ist eng mit deiner künstlerischen Arbeit verbunden. Einen Schwerpunkt deiner Praxis nennst du das «Konzept des politischen Körpers».

Ich denke, beides hängt sehr eng zusammen. Für mich ist der politische Körper ein sehr komplexes philosophisches Konzept. Als Künstlerin kann ich mich von komplexen Themen inspirieren lassen und versuchen, diese zu verdichten. Für mich ist die politische Macht der Körper eine Inspiration. Wenn man bei seinem eigenen Körper bleibt, egal in welchem Kontext man sich befindet, ist der Körper voller Bedeutung. In verschiedenen Kontexten kann sich die Bedeutung ändern, aber man kann sie nicht entfernen.

Wir leben in einer Gesellschaft, die voll von kulturellen Bildern ist. Und so sind zum Beispiel die Machtverhältnisse zwischen Körpern je nach gesellschaftlichen Kontexten unterschiedlich. Das gilt für alle Menschen. Jeder Körper hat eine Bedeutung. Mich interessiert insbesondere der künstlerische Ansatz, bei dem Menschen versuchen, die Bedeutung, die die Gesellschaft ihrem Körper beimisst, für sich zu entdecken, sie sichtbar zu machen und mit ihr zu spielen.

In meiner künstlerischen Praxis verwende ich zum Beispiel oft ein sehr einfaches Bild: Du und ich sind auf einer Strasse, es ist nicht sehr hell und wir gehen in zwei verschiedene Richtungen. Was denken wir dabei über die jeweils andere Person? Ich vermute, dass du grösser bist als ich, weil ich sehr klein bin. Wenn ich also alleine auf der Strasse bin, ist meine erste Reaktion vielleicht, Angst zu haben. Und vielleicht ist es das erste Mal in deinem Leben, dass du jemanden mit einem Körper wie dem meinen siehst. Also ist deine erste Reaktion vielleicht eine unbekannte Verwirrung. Der politische Körper bedeutet für mich, über die Beziehungen in einer Gesellschaft zu sprechen. Vorurteile sind etwas, das alle Menschen betrifft. Also müssen wir uns darum kümmern. Ich kann meinen Blick auf dich ändern. Um im Dialog zu bleiben, übernehme ich gleichzeitig auch einen Teil der Verantwortung für den Dialog. Wir können die Vorstellung von anderen Menschen ändern, wenn wir uns die Zeit nehmen, in diesem ersten Moment der Beziehung ein wenig länger zu verweilen.

Bei der Produktion «Gentle Unicorn» passiert genau das. Ich stelle meinen Körper in den Mittelpunkt der Aufführung. Denn ich weiss, dass mein Körper normativen Vorstellungen nicht entspricht. Es ist ein Körper, der in gewisser Weise seltsam ist. Das ist wahr. Er ist anders als der Körper der meisten mir bekannten Frauen in meinem Alter. Er ist klein. Und weil ich eine genetische Krankheit habe, sind alle meine Körperformen anders. Mein Rücken ist anders, meine Beine sind anders. Und auch meine Bewegungen.

In «Gentle Unicorn» benutze ich meinen Rollstuhl nicht. Ich arbeite nur mit meinem Körper. Das heisst, ich bleibe auf dem Boden. Und die gesamte choreografische Recherche basiert auf meiner Art des Gehens ohne Rollstuhl. Als ich mit meiner Kollegin an der Performance zu arbeiten begann, ging es um den Gang, Chiaras Gang.

Der erste Teil ist der Idee gewidmet, sich die Zeit zu nehmen, eine neue Art der Bewegung zu beobachten. Ich lade das Publikum dazu ein, sich die Zeit zu nehmen, alle Gedanken zu haben, die es haben will, die schlechten und die guten. Alle sollen sich die Zeit nehmen können, diese Gedanken zu verändern. Die Zuschauenden sollen sich auch die Zeit nehmen, die Mechanik dieser Gedankenwege zu verstehen, denn alles ist eine Mechanik. Wenn ich auf der Bühne stehe, sehe ich das Publikum die ganze Zeit, weil es während der Show sehr nah bei mir ist. Und ich habe Zeit, es zu beobachten, zu verstehen, ob es offen oder ängstlich ist oder sich in einer unbequemen Position befindet. Ich habe Zeit zu verstehen, ob jemandem nicht gefällt, wie ich in diesem Moment aussehe. Und es ist ein Moment für mich, um zu verstehen, ob es einen Teil des Publikums gibt, der mich unterstützt. Es ist ein Moment, in dem die beiden an dieser Beziehung beteiligten Subjekte die Zeit haben, sich gegenseitig zu studieren. Ich studiere das Publikum und das Publikum studiert mich. Dann konzentriert sich der Rest der Show auf die Möglichkeit, eine temporäre Beziehung zwischen mir und dem Publikum als Ganzes aufzubauen, aber auch zwischen den verschiedenen Menschen, die im Publikum sind.

Es ist wie das erwähnte Beispiel von den zwei Personen, die auf der Strasse unterwegs sind. «Gentle Unicorn» nimmt dieses Bild auf und dehnt es in eine lange Begegnung aus.

«Die Idee der Zeit ist eine meiner Obsessionen. Wir Menschen brauchen Zeit. Wir brauchen Zeit, um eine Person kennenzulernen, die für uns neu ist, um die Bedürfnisse dieser Person zu erfahren, um das Vokabular zu entdecken, das sie bevorzugt.»

Man nimmt sich die Zeit, die man im Theaterraum hat, um diesen einen Moment zu dehnen, was auf der Strasse wahrscheinlich nicht möglich wäre, weil man dort aneinander vorbeigeht und dann der Moment vorbei ist.

Die Idee der Zeit ist eine meiner Obsessionen. Wir Menschen brauchen Zeit. Wir brauchen Zeit, um eine Person kennenzulernen, die für uns neu ist, um die Bedürfnisse dieser Person zu erfahren, um das Vokabular zu entdecken, das sie bevorzugt. Und wenn man keine Zeit hat, sollte man vorsichtig sein und nichts über Menschen erzählen, denen man noch nicht richtig begegnet ist. Ich denke, dass das für jede neue Begegnung mit einer Person gilt. Besonders möchte ich aber Situationen hervorheben, wenn man zum Beispiel zum allerersten Mal jemandem mit einer Behinderung begegnet oder wenn man auf Personen trifft, die einer Gruppe von Menschen angehören, die man nicht kennt. Dann braucht man Zeit, sich gegenseitig zu erfahren.

«Gentle Unicorn» tourt schon seit 2018, und nun zeigst du es 2025 in Zürich. Hast du das Gefühl, dass sich etwas verändert hat?

«Gentle Unicorn» ist für mich ein sehr seltsames Stück. Ich habe es im Studio vorbereitet. Und ab dem Zeitpunkt der Premiere begann eine neue Phase der Stückentwicklung, denn es ist eine Performance, die Zuschauer*innen braucht. Es handelt sich um eine Komposition in Echtzeit, aber nicht um eine Improvisation. Die Dramaturgie ist sehr klar, aber innerhalb derer gibt es grosse performative Freiräume, die nicht festgelegt sind. Dank des starken choreografischen Vokabulars und dank der Struktur kann ich eine Komposition in Echtzeit machen. Es ist, als ob ich in Beziehung zu den Menschen im Publikum komponiere, zu den Blicken, der Energie.

Nach der Premiere ging es im ersten Jahr der Aufführungen vor allem darum, zu verstehen, was es bedeutet, in Echtzeit zu komponieren. Danach hatte ich alle Instrumente, um dem Stück zu dienen, auch in psychologischer Hinsicht, denn manchmal ist das Publikum sehr abweisend und nicht aufgeschlossen.

Die Shows sind jedes Mal völlig anders – auch wenn wir die Produktion fünfmal in derselben Stadt im selben Theater präsentieren. Wenn wir aus Europa hinausgehen, entdecken wir andere Möglichkeiten. Wenn wir Kinder im Publikum haben, wenn wir ältere Menschen im Publikum haben, ist es auch anders. Wenn wir Geflüchtete im Publikum haben, ist es wieder anders, weil zum Beispiel die Erfahrung in Bezug auf Behinderung eine andere ist. Das Ziel ist, in der Balance zwischen den verschiedenen Blicken zu bleiben. Für mich ist es besonders eindrucksvoll, wenn Menschen mit Behinderungen im Publikum sind. Es ist erstaunlich, wenn das passiert. Wie gesagt, es ist jedes Mal völlig anders. Und ich denke, dass das die unerschöpfliche Quelle dieser Arbeit ist, die niemals endet.

«Gentle Unicorn» Chiara Bersani

Sa, 17.5.2025, 20 Uhr, Halle Ost
So, 18.5.2025, 18 Uhr, Halle Ost

In Kooperation mit ZÜRICH TANZT

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