Saisonstart 2025/26 – (Un)gentle Learning

«Stars Are Never Sleeping, Dead Ones and the Living»
Theres Indermaur und Stephanie Müller

Die interaktive, sinnliche Rauminstallation holt die Sterne in den Nordflügel und bildet das räumliche Zentrum der Saisoneröffnung «(Un)gentle Learning».

  • Do. 11.09. 18:00 – 00:00

    Nordflügel

  • Fr. 12.09. 18:00 – 22:30

    Nordflügel

  • Sa. 13.09. 17:00 – 22:30

    Nordflügel

  • So. 14.09. 19:00 – 22:30

    Nordflügel

  • Mo. 15.09. 19:00 – 22:30

  • Do. 18.09. 19:00 – 02:00

    Nordflügel

  • Fr. 19.09. 16:00 – 22:00

    Nordflügel

  • Sa. 20.09. 16:00 – 22:00

    Nordflügel

  • So. 21.09. 15:00 – 22:00

    Nordflügel

Copyright: Theres Indermaur und Stephanie Müller

Fliessende Stoffe, runde Räume, eine Vielzahl von Leuchtkörpern und das leise Plätschern von Wassers. Wo bin ich? Die Installation «Stars are never sleeping, dead ones and the living» ist ein interaktives, sinnliches  Raumerlebnis und gleichzeitig ein inklusiver Ort der Ruhe während des Festivalgeschehens – im Gleichgewicht zwischen Reiz und Reduktion, Isolation und  Rezeption.

Die Arbeit von Theres Indermaur und Stephanie Müller leiht sich ihren Namen aus dem Songtext von David Bowie’s Song «The Stars (are out tonight)» – sie holt den Moment der Verbindung zwischen der Erde und dem Universum in den Nordflügel und lädt die Besuchenden ein, den eigenen Sinnen Aufmerksamkeit zu schenken.

In «Stars are never sleeping, dead ones and the living» lässt sich dem Unaussprechlichen, Vagen, Undefinierten, Über- und Unterdimensionierten sowie dem Herumgeisternden begegnen. Es ist eine Einladung, den eigenen Körper für einen Moment zu vergessen, durchlässig und Teil eines grösseren Gefüges zu werden. Eine Einladung, dem Universum kurz in die Augen zu blicken, im Wissen, dass jedes Zwinkern irgendwo eine Sternschnuppe auslöst.

Eintritt frei

Informationen zu Barrierefreiheit und Sprache

Detaillierte Informationen zur Barrierefreiheit folgen Ende August.

Die Rauminstallation ist während den beiden Wochenende von «(Un)gentle Learning» in zwei verschiedenen Modi geöffnet: vibrant und gentle. Im Modus vibrant ist sie offen zur Entdeckung für alle Besucher*innen. Während den Veranstaltungen im Programm von «(Un)gentle Learning» stehen sie im Modus gentle als Ruheraum zur Verfügung.

Do 11.09.
18:00–19:00: vibrant
19:00–00:00: gentle

Fr 12.09.
18:00–19:00: vibrant
19:00–22:30 gentle

Sa 13.09.
17:00–18:00 vibrant
18:00–22:30 gentle

So 14.09., Mo 15.09., Do 18.09., Fr 19.09. und Sa 20.09.
Durchgehend gentle

So 21.09.
16:00–18:00: vibrant
18:00–21:00: gentle

Zu den Künstler*innen

Credits

Unterstützt durch

Copyright: Theres Indermaur und Stephanie Müller

Copyright: Theres Indermaur und Stephanie Müller

Copyright: Theres Indermaur und Stephanie Müller

Gessnerallee Saisonstart 2025/26

Zum Saisonstart findet an der Gessnerallee vom 11. bis 21. September der Programmschwerpunkt «(Un)gentle Learning» statt. Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit Prozessen des Übergangs, des Trauerns und des Lernens.

«Stars Are Never Sleeping, Dead Ones and the Living»
Theres Indermaur und Stephanie Müller
11.09. - 15.09.
18.09. - 21.09.
Rauminstallation

«Fourth Eye, 4.40 AM»
Ceylan Öztrük
11.09., 13.09., 14.09., 15.09.
Performance

«Pas Moi»
Diana Anselmo

(in LIS, italienische Gebärdensprache)
12.09., 13.09.
Lecture-Performance

«Muskeln aus Plastik - eine crip-queere Lesung»
Kay Matter
14.09.
Lesung

«Neutralitätstheater – Mythos Schweiz auf dem Prüfstand!»
Hannan Salamat und Fatima Moumouni

18.09.
Gespräch, Performance

«Sleight of Hand»
Jo Bannon
(in deutscher Lautsprache)
19.09.
Installation, Performance

«Sleight of Hand»
Jo Bannon

(in englischer Lautsprache)
20.09.
Installation, Performance

«When the Calabash Breaks»
Tiran Willemse und Melika Ngombe Kolongo (Nkisi)
20.09, 21.09.
Open-Air-Performance, Musik, Tanz

«KOMMANDO AJAX»
Cemile Sahin
21.09.
Lesung

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