Liebe Besucher*innen der Gessnerallee, liebe Kulturinteressierte, liebe Künstler*innen
Das ist unser erster Wochenbrief. Ab jetzt geben wir wöchentlich am Mittwoch nach Sonnenaufgang Einblicke in unser Programm, in die Arbeit unseres Teams und der Künstler*innen, teilen Rückmeldungen von Besucher*innen, denken über Vergangenes und Zukünftiges nach und geben Empfehlungen für ein reichhaltiges Kulturleben in Zürich und international.
In diesen Tagen sind wir intensiv mit der Arbeit am neuen Erscheinungsbild der Gessnerallee und an den entsprechenden Kommunikationskanälen beschäftigt. An der Hausfassade hängen bereits neue Plakate, die bald auch in der Stadt Zürich zu sehen sind. Gerade erst haben wir unsere Website aufgeschaltet und erste Posts auf den sozialen Netzwerken publiziert. Wir freuen uns auf Ihren neugierigen Blick und Ihren Besuch vor Ort oder digital.
Auf unserer Website finden Sie unter anderem Informationen zum Programm von September bis November, zu unserer neu erscheinenden Zeitung und zur Vision und zum Konzept für die Gessnerallee der beiden Künstlerischen und Geschäftsführenden Co-Leiterinnen Kathrin Veser und Miriam Walther. Das Design und die Architektur der Website sind so angelegt und programmiert, dass wir sie kontinuierlich entlang der Nutzer*innen-Bedürfnisse weiterentwickeln können. An dieser Stelle geht ein herzlicher Dank an das Team des Grafikbüros Bodara und die Entwickler*innen der Agentur Novu. Teilen Sie uns gerne Ihre ersten Eindrücke mit und schicken Sie Ihre Rückmeldungen an Rahel Bains (Leitung Kommunikation).
Ab jetzt heisst es also: aufwärmen für unsere kommende Saison mit kühlen Getränken, Performancekunst und einem Bad im See – und das geht aktuell am besten beim Zürcher Theater Spektakel, dessen Programm wir allen nur wärmstens empfehlen können.
Bevor das Programm der Gessnerallee am 27. September offiziell startet, gibt es zwei Möglichkeiten für Vorab-Einblicke in künstlerische(s) Arbeiten. Entweder beim Workshop «NOW NOT NOW» der Künstler*innen Rosana Cade, Ivor MacAskill, Tim Spooner und Yas Clarke oder beim Sharing des «Crip Lab» von Criptonite.
Vorab-Einblicke in künstlerische(s) Arbeiten
13. September
«NOW NOT NOW» mit Rosana Cade, Ivor MacAskill, Tim Spooner, Yas Clarke
Eine Einladung an lokale Künstler*innen, an Langzeit-Multi-Tempo-Experimenten mitzuwirken und gleichzeitig hinter die Kulissen der Stückentwicklung der in Schottland basierten Performer*innen zu blicken. Mehr Informationen
22. September
«Crip Lab» mit Criptonite
Das Schweizer Labor zur Erforschung von Crip-Praktiken lädt behinderte und chronisch kranke Künstler*innen zum Austausch ein. Mehr Informationen
Zeitung
Zeit, zu publizieren
Immer mehr Kulturinstitutionen greifen zum Mittel einer eigenen Publikation. Warum die Gessnerallee sich auch dazu entschieden hat und was Sie erwartet, erfahren Sie im ersten Editorial. Lesen
Schritt für Schritt ins Jahr 2028
Kathrin Veser und Miriam Walther leiten ab der Spielzeit 2024/25 die Gessnerallee. Ihre Vision und Ziele für das Haus. Lesen
Ohne Website kein Publikum
Ein Einblick in die Entwicklung des digitalen Eingangstores der Gessnerallee. Lesen
Ausserdem
Aktuell laufen in Zürich folgende Ausschreibungen für Künstler*innen: «INKUBATOR 2025» ist eine Plattform für Kurzstücke des Fabriktheaters (Bewerbungsfrist: 9. September) und «SHOW-OFF 2025» die Nachwuchsplattform des Tanzhaus Zürich (Bewerbungsfrist: 30. August).
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche – und wir freuen uns über Ihren Besuch, über Ihre Fragen und ersten Eindrücke.
Das Team der Gessnerallee
PS: Dieser Wochenbrief wurde erstmals am 21. August über den Verteiler des Wochenbriefs verschickt.