«Crip Lab»
Criptonite

Crip-Praktiken erforschen: Schweizer Labor für behinderte und chronisch kranke Künstler*innen lädt zum Austausch ein.

  • So. 22.09. 16:00–18:00

    Nordflügel

Ein schwach beleuchteter Tisch bedeckt mit einer blauen Decke, darauf liegen Stim Toys, Kuscheltiere und Kopfhörer. Im Hintergrund ist eine Lichterkette erkennbar. Das Bild ist vom Relaxed Space des Stücks «Creature Comforts» von Criptonite & Symbionts, 2023.  Bildcredit: Laura Rivas Kaufmann
In Workshops wird die Möglichkeit zum Austausch von künstlerischen Praktiken geschaffen. Credit: Laura Rivas Kaufmann / Bildmanipulation: Bodara GmbH

Deutsch, Englisch

Criptonite, das Züricher Crip-Queer-Theaterprojekt rund um Edwin Ramirez und Nina Mühlemann, veranstaltet ein Labor für zwölf behinderte und chronisch kranke Künstler*innen, die in der Schweiz leben. In Workshops mit internationalen behinderten und chronisch kranken Künstler*innen sowie in Gemeinschaftsmomenten wird die Möglichkeit zum Austausch von künstlerischen Praktiken geschaffen. Durch Tanz, Diskussionen, Vernetzung und Spass. Am letzten Tag öffnet sich das Labor und bietet Besucher*innen die Möglichkeit im Rahmen eines Sharings, die Künstler*innen und ihre Arbeit kennenzulernen.

Barrierefreiheit

Es werden Dolmetscher*innen vor Ort sein, die bei Bedarf zwischen Deutschschweizer Gebärdensprache (DSGS) und deutscher/englischer Lautsprache dolmetschen.

Das Sharing findet als Relaxed Performance statt. Ausführliche Informationen zur Barrierefreiheit der Veranstaltung folgen.

Eintritt frei

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