«Desperate Measures»
Phil Hayes / First Cut Productions

Zwischen Lachen, Weinen und Weltschmerz. Mit Liedern, Musik, Geschichten und vielleicht ein bisschen Tanz versucht ein verzweifelter Performer mit allen Mitteln, eine Verbindung zu seinem Publikum herzustellen. Wird er es schaffen?

  • Mi. 10.12. 20:00

    Halle

  • Fr. 12.12. 20:00

    Halle

  • Sa. 13.12. 20:00

    Halle

  • So. 14.12. 18:00

    Halle

Phil Hayes' Werke sind bekannt für ihren melancholischen Humor, ihre präzise Sprache und ihre subtile Ironie, mit der sie eine Vielzahl unterschiedlicher Themen behandeln. Copyright: Phil Hayes

Es war ein ziemlich anstrengender Tag...

Es war eine ziemlich anstrengende Woche...

Seien wir ehrlich, es war ein ziemlich anstrengendes Jahr...

Wie geht es euch allen?

Wie kommt ihr zurecht? 

Was ist eure Strategie?

Der Zürcher Schauspieler, Musiker und Regisseur Phil Hayes ist bekannt für seinen melancholischen Witz, seinen präzisen Umgang mit Sprache und für die feine Ironie im Umgang mit Themen – jetzt, mit dem Älterwerden. In vielen seiner Arbeiten spielt Live-Musik eine wichtige Rolle. Für «Desperate Measures» arbeitet er mit den Musiker*innen Martina Berther, Mario Hänni und Dominic Oppliger zusammen und zaubert einen Abend voller schwarzem Humor und herzergreifenden Songs. 

Auf der Bühne: ein hoffnungsvoller Künstler vor einem Vorhang. Mit ihm: drei Musiker*innen. Der Künstler möchte unseren Respekt. Er möchte unser Vertrauen. Er möchte vor allem eine Verbindung schaffen und greift dafür zu allen Mitteln. Er hat für diesen Anlass sogar eine Band engagiert. Und er hat Stepptanz gelernt. Ist das sein Comeback oder seine letzte Chance? 

Informationen zu Barrierefreiheit und Sprache 

  • stufenloser Zugang

  • Sprache: Die Performance findet in englischer Lautsprache mit deutschen Übertiteln statt. Für die Vorstellungen am 13. und 14. Dezember gibt es eine Live-Audiodeskription in englischer Sprache für blinde und sehbehinderte Zuschauer*innen mit vorangehender Tastführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

  • Sensorische Reize: Die Arbeit ist sehr auditiv. Es gibt Live-Musik und Gesang auf der Bühne.

  • Interaktion: Das Publikum wird direkt angesprochen und einzelne Personen werden zu sprachlichen Interaktionen eingeladen. 

  • Weitere Informationen zur Barrierefreiheit werden laufend ergänzt und können sich bis zum Tag der Premiere ändern, da die Performance gerade entwickelt wird.

  • Informationen zur Barrierefreiheit der Performance gibt es am Infopoint Barrierefreiheit im Stall6. 

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