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Porträt

«Mein Körper ist meine Story»

Wie altert man auf der Bühne? Welche Herausforderungen kommen auf Künstler*innen im Alter zu, die in der Freien Szene tätig sind? Drei, die es wissen müssen, erzählen.

Aleksandra Hiltmann, 27. November 2025

Tina Mantel hat mit acht anderen Profitänzer*innen das Kollektiv «dance me to the end». Copyright: Laura Gauch

Auf der Bühne gibt es viele Möglichkeiten, jemand anderes zu werden. Doch egal, wie gut das Licht, die Maske, die Kostüme sind – das Altern lässt sich nicht aufhalten. Was bedeutet das im Theater- und Tanzbetrieb, finanziell, künstlerisch, persönlich?

Das Bundesamt für Statistik (BFS) beschreibt die Kultur als «dynamische und atypische Arbeitswelt». Aktuell gibt es in der Schweiz rund 300000 Kulturschaffende, davon 6,7 Prozent in den darstellenden Künsten. Durchschnittlich verlassen Kunstschaffende den Arbeitsmarkt später als andere Berufsgruppen, ihre Löhne sind tiefer, der Anteil Selbstständiger und Mehrfachbeschäftigter liegt höher als in anderen Branchen. Gerade in der Freien Szene und den darstellenden Künsten sind die Arbeitsbedingungen finanziell weiterhin oft prekär, schreibt der Berufsverband SzeneSchweiz. Insgesamt viele Faktoren also, die sich negativ auf die berufliche Vorsorge und das Leben im höheren Alter auswirken können.

Einige Kunstschaffende versuchen vorzubeugen und wechseln in den 50ern ihren Beruf oder stehen zumindest nicht mehr aktiv auf der Bühne. Sie arbeiten vermehrt als Unterrichtende, Regisseur*innen, Produktionsleiter*innen oder im Kulturmanagement. Spezifisch im Tanz würden sich viele bereits zwischen 35 und 40 umschulen lassen, schreibt Isabella Spirig vom Berufsverband Danse Suisse. Der Körper bestimme, wann die Zeit dafür gekommen sei – die körperliche Leistung von Tänzer*innen entspreche Höchstleistungen von Spitzensportler*innen.

Oliver Dähler von der Schweizerischen Stiftung für die Umschulung von darstellenden Künstler*innen (SSUDK) unterstützt Kunstschaffende bei dieser Transition. Er beobachtet, dass gerade für Tänzer*innen auch finanzielle Aspekte eine Rolle spielen, wenn es darum geht, ihre weitere Karriere und Neuausrichtung zu planen. Unter Festangestellten gehören Tanzlöhne zu den tiefen im Vergleich zu anderen Bühnensparten. Aber auch in der Freien Szene seien Tänzer*innen oft auf ein zweites Standbein angewiesen, um finanziell zu überleben.

Doch nicht alle verlassen die Bühne, wenn sie älter werden. Einige spielen und tanzen weiter. Drei Performer*innen erzählen, wie es ihnen dabei geht, was sie antreibt, wovor sie sich fürchten.

«Wir altern anders als unsere Grosseltern, das kann gleichaltrige wie jüngere Menschen dazu inspirieren, ihr Alter neu zu denken»»

Tina Mantel

Tina Mantel, 65 Tänzerin, Choreografin, Pädagogin, Leiterin verschiedenster künstlerischer Projekte, Tanzwissenschaftlerin

2023 habe ich ein neues Kollektiv mitgegründet: «dance me to the end». Wir sind acht Profitänzer*innen über 60. Körperlich können wir nicht mehr alles machen. Aber wir fragen uns: Was zeichnet uns stattdessen aus? Was drücken unsere Körper aus, was können sie einem Publikum erzählen, was jüngere Körper nicht können? Das Interesse an unserer Arbeit ist gross. Der Zeitgeist ist offener dafür geworden, Diversität und Inklusion sind grosse Themen, das Alter gehört da dazu. Ohnehin wird unsere Gesellschaft immer älter, warum soll sich das nicht auch auf der Bühne zeigen? Wir altern anders als unsere Grosseltern, das kann gleichaltrige wie jüngere Menschen dazu inspirieren, ihr Alter neu zu denken.

Eine Tanzkarriere muss heute nicht mehr zu Ende sein, wenn man 40 wird. Vielleicht sind wir die erste Tänzer*innengeneration, die überhaupt noch weitertanzen kann. Wir haben schon in jungen Jahren somatische Praktiken gelernt, die den Körper schonen. Wenn jemand nur Ballett und sehr technisches Training gemacht hat, können die Verschleisserscheinungen hingegen gross sein. Weitertanzen bis ins hohe Alter ist da meist nicht möglich. Und wenn, dann ist frau nicht gefragt.

Bei auditions werden nie Profitänzer*innen über 40 gesucht, das ist wie ein unausgesprochenes Gesetz. Ältere Tänzer*innen sind definitiv nicht die Norm. Tanz wird oft gleichgesetzt mit Jugendlichkeit, Dynamik, Virtuosität, Schönheit.

Auch ich liebe es, junge Körper auf der Bühne zu sehen. In den letzten Jahren aber habe ich gemerkt, dass mich Virtuosität nicht mehr interessiert. Dass die Themen von jungen Menschen mich weniger ansprechen oder berühren. Ich möchte mich identifizieren können mit den Geschichten und Bewegungssprachen auf der Bühne und dies einem älter werdenden Publikum auch anbieten.

«Die Kreativität im Alter zeigt sich für mich darin, bestehende Dinge neu zu kombinieren.»

Tina Mantel

Natürlich finde ich es schade, wenn ich merke: Oh, das ging mal einfach – und nun bleibt nur eine vage Erinnerung daran. Gleichzeitig befreit mich der ältere Körper auch vom Druck, karrieremässig denken zu müssen. Das merke ich auch im Kollektiv. Das Miteinander auf der Bühne ist ein anderes als früher. Ich habe das Gefühl, dass wir uns nicht mehr beweisen müssen und uns gegenseitig mehr Raum geben können. Trotzdem wollen alle ihren Moment haben, wo sie ihre Stärke zeigen und strahlen können.

Die Vorstellung, dass man im Alter alles gelassener nehmen kann, stimmt nicht ganz. Vielleicht können wir mit Reibereien nun anders umgehen, selbstironischer. Aber natürlich möchte man auch gesehen und anerkannt werden, sonst würde man nicht auf einer Bühne stehen wollen. Übers Alter reden wir nicht wirklich miteinander, ich habe gar keine Zeit dafür. Ab und zu tauschen wir uns über unsere Wehwehchen aus. Und wir müssen uns fragen, wie wir damit umgehen, wenn jemand verletzt ist oder Schmerzen hat.

Ein Ensemblemitglied musste den Hallux operieren und konnte danach eine Zeit lang nur kleine Schritte machen. Das haben wir in die Aufführung integriert. Beim aktuellen Projekt haben wir uns gefragt: Schaffen wir das? Fünf Shows, das wird anstrengend. Aber wir haben gemerkt: Es wurde mit der Zeit immer einfacher, gerade weil wir jeden Tag mit dem Körper gearbeitet haben. Die Bewegungen, die wir machen, wählen wir selbst, wir müssen keine Vorgaben erfüllen, die uns überfordern würden.

Das Alter kommt schleichend, den Gegebenheiten passt du dich schrittweise an. Und was du davor gemacht hast, ist Teil deiner Künstler*innenpersönlichkeit. Wir nutzen den Begriff des Körperarchivs. Dieses wird mit den Jahren grösser. Die Kreativität im Alter zeigt sich für mich darin, bestehende Dinge neu zu kombinieren. Vielleicht klingt es wie ein Klischee, aber so lebendig wie beim Tanzen fühle ich mich sonst nie. Ich kann mir ein Leben ohne Tanz noch nicht vorstellen. Ich will weitermachen. So lange, wie ich das Gefühl habe, damit auch anderen etwas Wertvolles geben zu können.

Phil Hayes zweifelt zunehmend mehr, aber er weiss, dass er noch immer seinen Traum lebt. Copyright: Laura Gauch

«Jedes neue Projekt fühlt sich an wie ein grosser Schritt, eine Art Comeback, obwohl es gar keins ist.»»

Phil Hayes

Phil Hayes, 59 Performancekünstler, Theaterregisseur, Schauspieler und Musiker

Als ich die Anfrage für dieses Interview erhalten habe, war ich vom Thema nicht gerade begeistert. In meinen Stücken befasse ich mich nicht explizit mit dem Alter. Ich will auch nicht einer bestimmten Generation zugeordnet werden. Vor allem aber will ich kein Klischee werden – old man with guitar. So selbstmitleidig. Schlimm. Wo passe ich hin? Wo sind meine Leute?, frage ich mich oft. Viele Leute in meinem Alter gehen gerne in Restaurants Abend essen. Ich finde das eher langweilig. Aber wenn ich ein Konzert im Club besuche und der Einzige in meinem Alter bin, fühle ich mich manchmal komisch. Gleichzeitig sollte ich mich nicht dafür schämen.

Ich arbeite weiterhin oft mit jüngeren Personen zusammen. Doch meine Projekte sind in letzter Zeit bescheidener geworden – kleinerer Raum, weniger Proben, weniger Shows. Wenn ich zurückblicke, finde ich es unglaublich, wie viele Male ich zwischen 2008 und 2018 auf der Bühne stand, wie viel ich unterwegs war. Das Energielevel war konstant hoch, es gab dauernd Stimulation. Jetzt verlangsamt sich alles. Jedes neue Projekt fühlt sich an wie ein grosser Schritt, eine Art Comeback, obwohl es gar keins ist. Dass jemand mit meinem Körper und in meinem Alter in der Freien Szene unterwegs ist, stelle ich nicht infrage. Mit über 40 stand ich nackt auf der Bühne – und ich bin kein Athlet. Ich finde das interessanter und auch lustiger, als wenn ich jung und hübsch wäre.

Ich komme aus der PostPunk-Generation, da ging es darum, irgendwie authentisch zu sein. Diese Zeit hat mich geprägt. Wenn mich meine Zahnärztin fragt, ob sie da was geraderücken soll – in meiner Akte steht, dass ich Schauspieler bin –, sage ich: «Nein, das ist mein Leben.» Mein Körper ist meine Story.

Körperlich bin ich nicht mehr so fit wie früher. Ich werde schwerer, verliere Haare, gerade schmerzen meine Füsse von den Proben. Aber ich versuche, nicht nostalgisch zu sein. Im Kopf bin ich immer noch der gleiche 14-jährige Quatschkopf. Naiv, unkonzentriert, neugierig. Wenn ich mit Leuten arbeite, mit denen es mir wohl ist, die unterstützend sind, fühle ich mich auf der Bühne befreit. Das Alter hebt sich auf, ich spüre eine gewisse Souveränität. Nicht immer, aber manchmal. Gerade jetzt, wenn ich darüber nachdenke, was in einer Show alles schiefgehen kann, frage ich mich schon: Warum mache ich das überhaupt noch? Gleichzeitig lebe ich meinen Traum. Ich darf meine Kunst machen, treffe spannende Menschen, muss nicht um 8 Uhr im Büro sein. Zugleich finde ich es ermüdend, ständig aus sich selbst zu schöpfen und seine Ideen rechtfertigen zu müssen. Die ständigen Zweifel zu vermeiden, ist anstrengend. Und ich zweifle immer mehr, bin selbstkritischer.

«Fand ich früher Theaterschaffende spannend, die damals so alt waren, wie ich es heute bin? Schon, ja. Ein gemischtes Publikum ist wichtig.»

Phil Hayes

Mein Sohn ist 22, er sieht die Welt voller Möglichkeiten. Ich sehe, dass meine allmählich beschränkter werden. Die Zeit läuft. I’m not the new hot shit anymore. But that’s okay. Für unsere Generation sind die fetten Jahre vorbei, jetzt sollen und dürfen auch andere – Jüngere – Zugang haben. Das wiederum bedeutet für mich: Es wird wohl bald schwieriger, Förderung oder Raum für meine Projekte zu erhalten. Auf manche E-Mails an Theaterhäuser, in denen ich vorher regelmässig gearbeitet habe, kriege ich keine Antwort mehr. Man muss lernen, damit umzugehen. Ich darf das nicht persönlich nehmen.

Wenn ich vom Publikum her denke, weiss ich nicht, was dieses in mir auf der Bühne sieht. Vielleicht fragt es sich: «Was macht der alte Mann da?» Fand ich früher Theaterschaffende spannend, die damals so alt waren, wie ich es heute bin? Schon, ja. Ein gemischtes Publikum ist wichtig. Ich möchte nicht ausschliesslich für Leute spielen, die so aussehen wie ich und mit allem, was ich mache, einverstanden sind. Ich denke, dass eher weniger junge Leute ins Theater kommen, wenn man das Älterwerden als Thema pusht.

Meine zweijährige Konzeptförderung läuft bald aus – diese ist Teil des neuen Fördersystems der Stadt Zürich, für die sich unabhängige Tanz- und Theaterkünstler*innen und Gruppen in Zürich bewerben können. Im Frühjahr setze ich ein Projekt am Theater Basel um, was danach kommt, weiss ich nicht. Ich weiss nicht, wie lange ich überhaupt weitermache. Aber was soll ich stattdessen tun? Wenn, dann vielleicht etwas, das gar nichts mit Theater oder Musik zu tun hat. Alles andere wäre schmerzhaft. Aber wer würde einen 60-Jährigen wie mich anstellen? Also mache ich vorerst weiter wie bisher: interessante Arbeit mit guten Leuten. Vielleicht besteht darin die neue Frechheit – dass ich das weiterhin machen darf. Könnte schlimmer sein, oder?

Susanne Abelein sagt, sie gehöre wohl zur ersten Generation, die in der Freien Szene alt wird. Copyright: Petite Machine

«Ältere Frauen werden in der Gesellschaft oft unsichtbar gemacht. Umso mehr sollte man sich da im wörtlichen Sinne ins Scheinwerferlicht stellen.»»

Susanne Abelein

Susanne Abelein, 61 Schauspielerin, Performance-Macherin, Kulturwissenschaftlerin

Ich arbeite gerade an einem Stück über die Menopause, «Wind of Change». Dieses Thema ist für mich erst jetzt spielbar, da ich es durchgemacht habe. Mit 50, als ich mittendrin war, wäre das nicht möglich gewesen. Auch an Themen wie Krankheit, Sterben, Tod traue ich mich erst jetzt ran, da sie für mich näherrücken. Was ich nicht mehr spiele, sind Dinge, auf die ich keine Lust habe, oder weibliche Positionen, die ich schwer mit meiner Haltung vereinbaren kann. Das Spielen selbst finde ich nicht schwieriger im Alter. Ich spüre aber einen gewissen Ageism.

Die Freie Szene wird oft gleichgesetzt mit Jungsein. Dabei hat die Szene mit rund 40 Jahren selbst ein gewisses Alter, und jene Performer*innen, die bis jetzt geblieben sind, sind mit ihr gealtert. Auch wenn es sich oft so anfühlt, als müsste ich beweisen, dass ich mich noch erneuern kann – bei mir kommt diese Lust am Neuen von innen.

Wenn ich als Performerin angefragt werde, komme ich jedes Mal in eine neue Sprache rein, treffe neue Leute, erhalte neue Anforderungen. Ich muss mich bewegen. Das liebe ich. Und in den letzten Jahren hat das zugenommen – immer wieder neue Konstellationen, gerade auch mit jüngeren Leuten. Ich sehe, wie sie arbeiten, und lerne von ihnen. Zum Beispiel, wie ich mehr auf mich achten kann und mich auch mal trauen darf, zu sagen: «Ich bin jetzt müde und möchte die Probe beenden.» Das kommt mir mehr zugute, je älter ich werde.

«Ich beginne erst jetzt, zu geniessen, was ich an Erfahrung habe. Ich kann aus einer Ruhe heraus agieren, ohne ruhige Sachen machen zu müssen.»

Susanne Abelein

Meine künstlerischen Positionen haben sich verändert im Alter. Ich gehe nur noch Themen nach, die mich wirklich interessieren, und bin feministischer geworden. Ich gehöre wohl zur ersten Generation, die in der Freien Szene alt wird. Perspektiven wie meine können gerade für Jüngere interessant sein, und auch in den Konflikten, die zwischen Generationen entstehen, sehe ich Potenzial. Mir scheint, dass diese Entwicklung noch nicht richtig wahrgenommen wird. Überhaupt werden ältere Frauen in der Gesellschaft insgesamt oft unsichtbar gemacht. Umso mehr sollte man sich da im wörtlichen Sinne ins Scheinwerferlicht stellen und so gleichzeitig Themen sichtbar machen, die nicht genug beachtet werden.

Es gibt eine grosse Zuschauerinnengruppe, die sich freut, auf der Bühne repräsentiert zu sein, als Personen und damit, was sie beschäftigt. Mich beschäftigt nun vermehrt auch die AHV. Wenn ich nach meiner Rente gefragt wurde, dachte ich lange: Ey, das ist jetzt echt nicht mein Problem. Die ganze Vorsorge schien mir abstrakt. Auf einmal aber rücken diese Zahlen näher. Unser Lohnniveau in der Freien Szene ist meist tief, wie viele andere habe ich mehrere Jobs. Ich weiss, dass es im Alter prekär bleiben wird. Natürlich stellt sich bei mir auch ständig die Frage nach Förderung. Kriege ich noch die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln oder gerade auch mal was total out of the box zu machen, wo man nicht auf meine vorherigen Projekte achtet?

Für ältere Performer*innen gibt es weniger Ausschreibungen und Festivals, auf die sie sich bewerben können. Auch steht im Raum, Platz für die Jungen zu machen – die Fördertöpfe sind beschränkt. Gleichzeitig ist es für alle in dieser Szene ständig unsicher, egal wie alt man ist. Und auch die Sorge, dass man nicht mehr gefragt ist, ist immer da, altersunabhängig. Was schlimm für mich wäre: wenn jemand meiner Generation aus meinem nahen künstlerischen Umfeld stirbt. Trotzdem: Ich freue mich auf die nächsten Jahre. Ich beginne erst jetzt, zu geniessen, was ich an Erfahrung habe. Ich kann aus einer Ruhe heraus agieren, ohne ruhige Sachen machen zu müssen.

Ich bin selbstbewusster und kann mich besser einschätzen. Gerade in der Freien Szene ist da für uns ältere Frauen ein Raum, den wir uns erobern können, weil er noch nicht besetzt ist. Ich fände es total geil, wenn ich 85 bin und mich jemand fragt: «Willst du mitmachen?» – «Ja klar!»

«Desperate Measures»
Phil Hayes / First Cut Productions

Mi, 10.12., 20 Uhr
Fr, 12.12., 20 Uhr
Sa, 13.12. 20 Uhr
So, 14.12., 18 Uhr

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