«Begehren»
LAB Junges Theater Zürich

Der Frage, warum wir begehren, was wir begehren und was das mit Ängsten, Wünschen und dem vertrackten Ich-selbst-Sein zu tun hat, gehen die 15 Spieler*innen des LAB an diesem Abend nach.

  • Do. 05.06. 20:00

    Halle West

  • Sa. 07.06. 20:00

    Halle West

  • So. 08.06. 18:00

    Halle West

  • Mo. 09.06. 18:00

    Halle West

Copyright: Matthias Nüesch

Begehren ist mehr als bloss ein Wunsch. Begehren ist eine tiefe, vielleicht sogar schmerzhafte Sehnsucht, die auf etwas ausgerichtet ist, das wir unbedingt haben wollen: ein Objekt, eine Beziehung, ein Zustand. Doch woher kommt dieses unkontrollierbare Verlangen? In einer Welt, in der uns ständig vorgegeben wird, was wir begehren sollen, hinterfragen wir die Echtheit unseres eigenen Begehrens und was für ein Potenzial darin steckt.

Zum Beispiel, dein alltägliches Verlangen dir selbst genügen zu wollen: Du steigst ins Tram, lächelst und bist einen Moment einfach zufrieden mit dir selbst. Dann schaust du die anderen Menschen neben dir an und in deinem Kopf verwandeln sich ihre Gesichter in «resting bitch faces», die dich judgy anschauen und dir sagen «Heute warst du echt mal wieder komisch!»

Informationen zu Barrierefreiheit und Sprache

Die Aufführung findet als Relaxed Performance in Schweizerdeutscher Lautsprache statt.

Für Besucher*innen mit Barrierefreiheitsbedarfen gibt es einen Voreinlass 10-15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Treffpunkt ist der Access-Info-Point im Stall 6. Dort erhalten sie bei Fini Ledermann, Ihrem Access Friend, weitere Informationen zu Inhalt und Barrierefreiheit der Performance.

Der Besuch der Vorstellung wird ab 12 Jahren empfohlen.

Inhaltshinweise

- Erwähnung von Depressionen

Sensorische Reize

In der Performance werden strobo-ähnliche Lichteffekte verwendet.

Zu den Künstler*innen

Credits

Copyright: Sepp de Vries

Copyright: Sepp de Vries

Copyright: Sepp de Vries

Copyright: Laura Gauch

Copyright: Laura Gauch

Copyright: Laura Gauch

Copyright: Mathias Nüesch

Copyright: Mathias Nüesch

Copyright: Mathias Nüesch

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