Resonanzraum

«Erfahrungsaustausch zum neuen Fördermodell für Tanz, Theater und Performance»

1.5 Jahre nach der Einführung des neuen Fördermodells kommen Künstler*innen und Vertreter*innen des Tanzhaus, Fabriktheaters, Zürcher Theater Spektakels und der Gessnerallee zusammen und reflektieren über das Erlebte.

  • Do. 04.09. 18:00 – 19:30

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Anfang 2024 wurde ein neues Fördermodell für die Tanz-,Theater-, und Performancelandschaft der Stadt Zürich eingeführt. Zu diesem Modell gehören mehrere Massnahmen auf unterschiedlichen Ebenen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie unter folgendem Link: https://www.stadt-zuerich.ch/konzeptfoerderung

Der Austausch am 4. September fokussiert sich auf die Massnahmen, die die 4 Ko-Produktionsinstitutionen (Tanzhaus Zürich, Fabriktheater, Gessnerallee und das Zürcher Theater Spektakel) und Künstler*innen, die an diesen Orten arbeiten am stärksten beschäftigen. Dazu gehört unter anderem die Massnahme, dass die genannten Institutionen finanzielle Mittel direkt an Künstler*innen vergeben können. Diese konnten vorher bei der Stadt Zürich Kultur beantragt werden. Dazu gibt es die Konzeptförderung, bei der Künstler*innen 2 bis 4 jährige Förderungen bei der Stadt Zürich Kultur beantragen können. 

1.5 Jahre nach der Einführung des Modells kommen Künstler*innen und Vertreter*innen der vier Institutionen zusammen und tauschen sich im Gesprächsformat «Fishbowl» über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und weiterführenden Gedanken aus. Moderiert wird der Austausch von der Journalistin Marguerite Meyer. 

Eingeladen sind alle, die das Thema interessiert und beschäftigt.

Damit wir die Veranstaltung besser planen können, bitten wir Sie um Anmeldung via info@gessnerallee.ch bis zum Mo, 1. September 2025. Freier Eintritt.

Informationen zu Barrierefreiheit und Sprache 

Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt.

Zum Resonanzraum

Der Resonanzraum ist ein Format des Vereins Theaterhaus Gessnerallee, das den Austausch zwischen Künstler*innen, Vereinsmitgliedern, dem Vorstand sowie der Theaterleitung ermöglicht. Er steht auch Menschen offen, die sich grundsätzlich für die Gessnerallee interessieren. Im entspannten Rahmen wird unter anderem über die Ausrichtung des Hauses, die Weiterentwicklung des Vereins sowie kulturpolitische und künstlerische Themen gesprochen.

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