«A Certain Darkness Is Needed to See the Stars»
Ramón Oliveras & Kim de l'Horizon

Ein Schlagzeug-Solokonzert und Ritual-Performance als Einladung, sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu versöhnen und die Schönheit des Lebens zu feiern.

  • Fr. 07.02. 20:00

    Halle Ost

  • Sa. 08.02. 20:00

    Halle Ost

Eine hypnotische Klangreise durch Trommelrituale, zeitgenössischen Minimalismus und Techno-Rave. Copyright: Juana Ferrari

Was passiert nach dem Tod? Was bleibt, wenn nichts mehr von uns übrig ist?

Inspiriert von queerer Praxis, in der das Auflösen und Überschreiten von Grenzen zelebriert wird, erforscht das Stück den non-dualistischen Zustand von Leben/Tod und lädt das Publikum zu einer introspektiven somatischen Reise ein. Verkörpert durch ein intensives Schlagzeug-Solokonzert von Ramón Oliveras, das von einer Ritual-Performance von Kim de l'Horizon umschlossen wird, verbindet es Elemente aus Trommelritualen, zeitgenössischem Minimalismus und Techno-Rave zu einer einzigartigen Klang- und Bewegungserfahrung. In einem mit sanften Stoffen und pulsierenden Projektionen gestalteten Raum kann das Publikum selber entscheiden, ob es tanzend, sitzend oder liegend in die hypnotische Klangreise eintaucht.

To be blessed in death, one must learn to live. To be blessed in life, you must learn to die. 

Informationen zu Barrierefreiheit und Sprache

Übertitel in Englisch und Deutsch, stufenloser Zugang

Es gibt vor jeder Aufführung jeweils eine sensorische Einführung für Personen, welche den Raum bereits vorher begehen und die Szenografie befühlen möchten. Dabei wird zudem die maximale Lautstärke und Dunkelheit/Helligkeit gezeigt. Ein Relaxed Space mit geräuschreduzierenden Kopfhörern ist im Aufführungsraum vorhanden.

Informationen zu den Künstler*innen

Leichte Sprache

Credits

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