Saisonstart

«The Making of Pinocchio»
Cade & MacAskill

Ein humorvolles und filmisches Stück über Liebe und Verwandlung – feinfühlig und virtuos erzählt anhand der magischen Geschichte einer Holzpuppe.

  • Fr. 27.09. 19:30

    Halle Ost

  • Sa. 28.09. 19:30

    Halle Ost

Vor rotem Hintergrund steht, leicht nach rechts gedreht, eine Person mit Ganzkörperanzug in Holzoptik. Dieser ist mit verschiedenen Applikationen ausgestattet, in denen Holzstäbe stecken. Einer davon an der Nase.
Vor rotem Hintergrund steht, leicht nach rechts gedreht, eine Person mit Ganzkörperanzug in Holzoptik. Dieser ist mit verschiedenen Applikationen ausgestattet, in denen Holzstäbe stecken. Einer davon an der Nase.

Englisch

The Making of Pinocchio ist Englisch.

Man spricht es so aus: Se mäking of Pinokio.

Das bedeutet auf Deutsch: Die Herstellung von Pinocchio.

Rosana Cade und Ivor MacAskill arbeiten seit 2018 

an The Making of Pinocchio.

Das Stück handelt von der Geschlechts-Änderung von Ivor.

Die beiden Künstler*innen verbinden ihre Erfahrungen

mit der Geschichte von Pinocchio.

Pinocchio ist eine Holz·puppe, die ein richtiger Junge werden will.

Fantasie und Wirklichkeit vermischen sich.

Das Stück ist sehr lustig.

Barrierefreiheit
Die Arbeit findet als Relaxed Performance statt. Für die Vorstellungen gibt es eine Live-Audiodeskription in englischer Sprache für blinde und sehbehinderte Zuschauer*innen mit vorangehender Tastführung jeweils um 18 Uhr. Für Publikum mit Barrierefreiheitsbedarf gibt es einen Voreinlass circa 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Es gibt weder Stroboskoplicht, blinkendes Licht, Momente in völliger Dunkelheit noch Nebel. Es gibt einen kurzen Abschnitt mit lauter Musik.

Infos zu den Künstler*innen

Cade & MacAskill sind Rosana Cade (they/them) und Ivor MacAskill (he/him/they/them): renommierte queere Künstler*innen und Kunstvermittler*innen aus Glasgow, Schottland. Ihre Arbeiten erstrecken sich über experimentelles zeitgenössisches Theater, Livekunst, queeres Kabarett, Film und Kinderperformances bis hin zu ortsspezifischen und gesellschaftlich engagierten Praktiken. Beide teilen die Liebe zu subversivem Humor, zum Experimentieren mit Rollen und Text und zu spielerischer Theatralik. Sie setzen sich zudem leidenschaftlich für LGBTQIA+-Rechte und -Kultur ein. In ihren Performances kreieren Cade & MacAskill merkwürdige, komplexe ästhetische Welten, mit einzigartigen Klangelementen, die durch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Soundkünstler und Designer Yas Clarke geprägt sind.

Content Notes

Credits

Unterstützung

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