«Art in Conflict: Kunst als Motor für gesellschaftlichen Wandel»
artasfoundation

Künstlerisches Schaffen in Krisengebieten sieht sich mit herausfordernden Fragen konfrontiert. In dieser Gesprächsreihe kommen einmal pro Monat unterschiedliche Akteur*innen zusammen und reflektieren ihre Erfahrungen in Form eines Tischgesprächs. Diesmal zu Gast: Diala Brisly (bildende Künstlerin, Frankreich) und Cindy Horst (Peace Research Institute Oslo PRIO, Norwegen).

  • Mi. 18.09. 17:15

    Stall 6

Credit: Zeichnung von Pumamimicomix

Englisch

Jour fixe ist Französisch.

Man spricht es so aus: Schur fiks.

Es heisst auf Deutsch: fester Tag.

Art in Conflict ist Englisch.

Man spricht es so aus: Aht in Konflikt.

Es heisst auf Deutsch: Kunst im Streit.

Jour fixe – Art in Conflict ist eine Reihe von Gesprächen.

Ein Gespräch ist einmal im Monat.

Expert*innen sprechen über Kunst*projekte in Ländern mit Krieg.

Alle können zuhören oder mitreden.

Sie können im Theater teilnehmen.

Oder Sie können zu Hause über das Internet teilnehmen.

Es gibt zweimal im Jahr ein Treffen an der Zürcher Hochschule der Künste.

Der Eintritt ist kostenlos.Das aktuelle Programm des Jour Fixe über diesen Link abonnieren.  

Die Veranstaltung wird hybrid durchgeführt.

Eine spontane Teilnahme vor Ort ist immer möglich und mit vorgängiger Anmeldung ist eine Teilnahme via Zoom möglich. Einmal pro Semester findet eine Veranstaltung an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK statt.

Eintritt frei

Barrierefreiheitsmittel: Teilnahme via Zoom ist allgemein mit vorgängiger Anmeldung möglich unter info@artasfoundation.ch. Bei einzelnen Veranstaltungen erhalten die Angemeldeten Vorbereitungstexte per E-Mail zugeschickt.

Stiftung Artas Foundation, Lindenbachstr. 21, 8006 Zürich Zentrum für Kunst und Friedensförderung (eine gemeinsame Initiative von artasfoundation und der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK)

Nach oben
© Gessnerallee