Saisonstart, Year-To-Date

Chuquimamani-Condori & Aho Ssan

Zum Saisonstart präsentiert Year-To-Date zwei Doppelabende mit Künstler*innen aus Sacramento, London, Paris und Zürich. 

  • Sa. 05.10. 21:30

    Nordflügel

Aho Ssan sitzt in der Mitte des Bildes vor einem dichten Wald aus Bäumen, Blumen und Büschen. Der Bildausschnitt zeigt Aho Ssans Oberkörper. Er trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Baseball Cap. Bildcredit: Marvin Jouglineu
Der Pariser Künstler Niamké Désiré alias Aho Ssan. Credit: Marvin Jouglineu / Bildmanipulation: Bodara GmbH

Chuquimamani-Condori ist ein*e Künstler*in aus Südamerika.

Chuquimamani-Condori verbindet Trommel-Musik mit elektronischer Musik.

Die Musik hat viel Kraft.

Sie ist aber auch verletzlich.

Chuquimamani-Condori arbeitet mit AIM SoCal zusammen.

AIM SoCal ist eine amerikanische Firma.

Die Firma hilft amerikanischen Ureinwohner*innen.

Aho Ssan ist ein Künstler aus Paris.

Seine neue Musik-Sammlung heisst Rhizomes.

Sie erschien bei der Plattenfirma Other People.

Aho Ssan hat dafür mit anderen Künstler*innen zusammengearbeitet.

Zum Beispiel mit Nicolas Jaar und Moor Mother.

Aho Ssan hat Grafik-Design und Film studiert.

Er komponiert elektronische Musik.

Er hat auch selbst elektronische Instrumente gebaut.

Er hat einen Preis für seine Musik fürs Fernsehen gewonnen.

Year-To-Date ist ein Zusammenschluss Zürcher Künstler*innen und Musiker*innen, die das Musikprogramm der Gessnerallee über den Zeitraum einer Saison kuratieren. Mit den Doppelkonzerten von LA Timpa & WAT TAKLAEW (4.10.2024) und Chuquimamani-Condori & Aho Ssan (5.10.2024) startet die Zusammenarbeit.

Die multidisziplinäre Künstler*in und Musiker*in Chuquimamani-Condori veröffentlichte unter verschiedenen Pseudonymen mehrere Studioalben mit unterschiedlichsten Musikstilen.

Der Pariser Künstler Niamké Désiré alias Aho Ssan präsentierte nach seinem Debütalbum «Simulacrum» und dem Duoalbum «Limen» mit KMRU sein neues Album «Rhizomes» auf dem Musiklabel Other People. Bildcredit: Marvin Jouglineu

Nach oben
© Gessnerallee