«Art in Conflict: Conflict Engagement durch Kunst»
artasfoundation

Künstlerisches Schaffen in Krisengebieten sieht sich mit herausfordernden Fragen konfrontiert. In dieser Gesprächsreihe kommen einmal pro Monat unterschiedliche Akteur*innen zusammen und reflektieren ihre Erfahrungen in Form eines Tischgesprächs. Diesmal zu Gast: Dana Caspersen (Konfliktanalytikerin, Tanzschaffende, USA).

  • Mi. 15.01. 17:15

    Stall 6

Credit: Zeichnung von Pumamimicomix

Englisch

Was kann Kunst in von Kriegen betroffenen Regionen bewirken? Wie engagieren sich Kunstschaffende für die Wahrung menschlicher Würde, für neue Begegnungsmöglichkeiten und für friedliche Konfliktbearbeitung? Die Schweizer Stiftung artasfoundation initiiert und organisiert seit 2012 Kunstprojekte in Konfliktregionen. Dabei wird sie immer wieder mit grundlegenden Fragen konfrontiert, die in der Gesprächsreihe «Art in Conflict» zur Diskussion gestellt werden. Jede Veranstaltung hat die Form eines Tischgesprächs mit konkretem Thema.

Den Anfangsimpuls für den Austausch geben jeweils eingeladene Expert*innen, die mit Kunstinitiativen verschiedener Sparten in Konfliktregionen tätig sind oder darüber publiziert haben. Dies geschieht entweder in Form einer kurzen Präsentation oder einem Text, der vorab verschickt wird. Interessierte Besucher*innen sind willkommen, den Gesprächen zuzuhören oder mitzureden. 

Das aktuelle Programm der Gesprächsreihe «Art in Conflict» über diesen Link abonnieren.  

Die Veranstaltung wird hybrid durchgeführt.

Eine spontane Teilnahme vor Ort ist immer möglich und mit vorgängiger Anmeldung ist eine Teilnahme via Zoom möglich. Einmal pro Semester findet eine Veranstaltung an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK statt.

Eintritt frei

Barrierefreiheit

Teilnahme via Zoom ist allgemein mit vorgängiger Anmeldung möglich unter info@artasfoundation.ch. Bei einzelnen Veranstaltungen erhalten die Angemeldeten Vorbereitungstexte per E-Mail zugeschickt.

Credit: Zeichnung von Pumamimicomix

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