Die Protagonist*innen des ersten WalkTalks nehmen uns mit ins SAE Greenhouse, Orys Barbershop und ins Damas.
LieVin, der Zürcher Künstler mit südafrikanisch-kongolesischen Wurzeln, reitet an vorderster Front die Welle des zeitgenössischen Hip-Hop Spektakels. Den Höhepunkt seiner bisherigen Musikerkarriere erreicht er mit seinem ersten offiziellen Release “Top Boy”, welcher national für grosse Aufregung sorgte: Nummer 1 in der Spotify Viral Chart und eine Top10 Platzierung in den YouTube-Trends. LieVin erreichte es zudem, dass er in internationalen Clubs gespielt wurde, namentlich 10AK (New York), TAPE (London), 808 (Berlin), Titty Twister (Paris) und SHOKO (Barcelona). Nun arbeitet der Rapper mit seinem Team an einem neuen facettenreichen Kapitel und möchte seine Reichweite erweitern.
Ory ist ein passionierter Zürcher Barber mit kurdischen Wurzeln aus dem Irak, wo er 1979 in Erbil während der Kriegszeit geboren wurde. Mit der Familie erhielt er vor über zwanzig Jahren Asyl in der Schweiz. Als gelernter Goldschmied hat er schon im Irak die Familie privat frisiert. Seine Motivation damals entstand daraus, dass sein Vater ihn und seine Familie immer zu einem Coiffeur brachte, der laut Ory sein Metier gar nicht gut beherrschte (“Er hat uns jedesmal die Haare versaut”). Ory fand daraufhin, er könne das besser. Seit zwanzig Jahren gibt es den beliebten Barbershop im Zürcher Kreis 5 - auch die Schweizer Nationalmannschaft zählt zu seinen zufriedenen Kunden.
Kenza Benabderrazik is a post-doc in the Sustainable Agroecosystems (SAE) group at ETH Zürich. For her doctoral research, Kenza studied the interplays between agricultural production, farmers’ economic welfare and ecological preservation. She looked in particular at the resilience of tomato producers in face of climate change in Ghana and Morocco. For 4 years, she worked as an environmental consultant, on various projects related to environmental impact assessment, resource efficiency and circular economy in several countries including Morocco, Tunisia, Switzerland, India, Burkina Faso. Kenza is now a lecturer within the SAE group contributing to the development and the implementation of undergraduate and graduate curriculum at the Institute of Agricultural Sciences. Along the teaching activities, Kenza coordinates art-science projects to open and foster dialogues between artists, scientists and various actors of the food systems towards agroecological transitions.
Die Protagonist*innen des ersten WalkTalks nehmen uns mit ins SAE Greenhouse, Orys Barbershop und ins Damas.
LieVin, der Zürcher Künstler mit südafrikanisch-kongolesischen Wurzeln, reitet an vorderster Front die Welle des zeitgenössischen Hip-Hop Spektakels. Den Höhepunkt seiner bisherigen Musikerkarriere erreicht er mit seinem ersten offiziellen Release “Top Boy”, welcher national für grosse Aufregung sorgte: Nummer 1 in der Spotify Viral Chart und eine Top10 Platzierung in den YouTube-Trends. LieVin erreichte es zudem, dass er in internationalen Clubs gespielt wurde, namentlich 10AK (New York), TAPE (London), 808 (Berlin), Titty Twister (Paris) und SHOKO (Barcelona). Nun arbeitet der Rapper mit seinem Team an einem neuen facettenreichen Kapitel und möchte seine Reichweite erweitern.
Ory ist ein passionierter Zürcher Barber mit kurdischen Wurzeln aus dem Irak, wo er 1979 in Erbil während der Kriegszeit geboren wurde. Mit der Familie erhielt er vor über zwanzig Jahren Asyl in der Schweiz. Als gelernter Goldschmied hat er schon im Irak die Familie privat frisiert. Seine Motivation damals entstand daraus, dass sein Vater ihn und seine Familie immer zu einem Coiffeur brachte, der laut Ory sein Metier gar nicht gut beherrschte (“Er hat uns jedesmal die Haare versaut”). Ory fand daraufhin, er könne das besser. Seit zwanzig Jahren gibt es den beliebten Barbershop im Zürcher Kreis 5 - auch die Schweizer Nationalmannschaft zählt zu seinen zufriedenen Kunden.
Kenza Benabderrazik is a post-doc in the Sustainable Agroecosystems (SAE) group at ETH Zürich. For her doctoral research, Kenza studied the interplays between agricultural production, farmers’ economic welfare and ecological preservation. She looked in particular at the resilience of tomato producers in face of climate change in Ghana and Morocco. For 4 years, she worked as an environmental consultant, on various projects related to environmental impact assessment, resource efficiency and circular economy in several countries including Morocco, Tunisia, Switzerland, India, Burkina Faso. Kenza is now a lecturer within the SAE group contributing to the development and the implementation of undergraduate and graduate curriculum at the Institute of Agricultural Sciences. Along the teaching activities, Kenza coordinates art-science projects to open and foster dialogues between artists, scientists and various actors of the food systems towards agroecological transitions.