Constructive Interference ist eine experimentelle Oper auf dem Zürichsee. Die Künstlerin Maria Magdalena Kozłowska wird mit Hilfe der Wasseroberfläche ihre Stimme verstärken und in einen Dialog mit der sie umgebenden Landschaft treten.
Die Arbeit ist Teil einer fortlaufenden Recherche von Maria Magdalena Kozłowska, einer in Amsterdam lebenden Performerin und Regisseurin polnischer Herkunft. Sie erforscht seit langem die Verflechtung von Stimme und Landschaft. Sie arbeitet mit Musiker*innen und Opernsänger*innen zusammen und kreiert musikalische Soli, oft im öffentlichen Raum. In ihren Performances nähert sie sich der Stimme interdisziplinär. Sie bringt Linguistik, Philosophie und Kulturwissenschaften in ihre künstlerische Praxis ein, die sich an der Grenze zwischen Musiktheater, Video und Performancekunst bewegt.
Der genaue Ort wird über Telegram kommuniziert.
Constructive Interference ist eine experimentelle Oper auf dem Zürichsee. Die Künstlerin Maria Magdalena Kozłowska wird mit Hilfe der Wasseroberfläche ihre Stimme verstärken und in einen Dialog mit der sie umgebenden Landschaft treten.
Die Arbeit ist Teil einer fortlaufenden Recherche von Maria Magdalena Kozłowska, einer in Amsterdam lebenden Performerin und Regisseurin polnischer Herkunft. Sie erforscht seit langem die Verflechtung von Stimme und Landschaft. Sie arbeitet mit Musiker*innen und Opernsänger*innen zusammen und kreiert musikalische Soli, oft im öffentlichen Raum. In ihren Performances nähert sie sich der Stimme interdisziplinär. Sie bringt Linguistik, Philosophie und Kulturwissenschaften in ihre künstlerische Praxis ein, die sich an der Grenze zwischen Musiktheater, Video und Performancekunst bewegt.
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